ROHMISCHUNGSMAHLUNG UND
ZEMENTMAHLUNG

Standardbeschickungssysteme, die den eingangszufluss zu den rohmühlen und zementmühlen regeln, die belüftung verbessern und deren optimalen betrieb gewährleisten.

Die Installation dieser Beschickungssysteme ist einfach und sie können an jeden Mühlentyp angepasst werden.

Diese systeme sind gekennzeichnet durch:

•  Stufenbauweise zur optimierung der mühlenbelüftung..
•  Herausnehmbare stufen aus verschleißfesten materialien zum einfachen austausch und zur inspektion der mühle..
•  Minimierung von leckagen und verlusten des zu mahlenden materials..
•  Optimierung der förderleistung (schnecken-/konusdesign)..
•  Erweiterung der mühlenfüllkapazität (füllstand in %).

Konstruktion Und Lieferung Von Eingangstrennwänden zur Verringerung des Verschleißes und zur Verbesserung der Mühlenkapazität und Lastregelung:

• Vergrösserung der dicke oder verwendung von laschen in den bereichen mit der höchsten zu erwartenden abnutzung, auch in abhängigkeit von der festigkeit der verwendeten stahlsorte.
• Wenn es die bohrung zulässt, unterteilung durch ringe, um die bereiche mit dem höchsten verschleiß an der trennwand zu berücksichtigen.
• Anpassung der trennwände und des einlaufzapfens, um den füllungsgrad zu erhöhen und so eine höhere produktivität der mühle zu erreichen.

Hubpanzerungen für die 1. Kammer von horizontalmühlen.

Angepasst an die 3 möglichen befestigungssysteme für die mühle: geschraubt, Halbverschraubt und Gewölbt.

Auswahl verschiedener hebeprofile und verschiedener stahlsorten für eine bessere beständigkeit gegen schlag- und abriebverschleiss, je nach den spezifischen schleifbedingungen, immer mit dem ziel, ihre lebensdauer zu erhöhen und den schleifprozess zu optimieren.

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Klassierprofil in Axialrichtung mit leichtem Hebevermögen in radialer Richtung für optimale Mahlleistung.

Kugelklassierung: homogene Verteilung des Mahlgutes nach Größe.

Auswahl an verschiedenen Stahlblechen mit höherem Chromgehalt (13 – 27 %) für bessere Abriebfestigkeit.

Gewellte Auskleidungen für Mühlen mit hohem Füllgrad, kleine Kugelmühlen und/oder zur Vergrößerung des Mühlendurchmessers.

Eine Reihe von Stählen mit hohem Chromgehalt (13 – 27 %), die gegen höhere Verschleißbeanspruchungen beständig sind.

Die Selbsteinstellende Trennwand ESTANDA Improvest® ist eine trennwand unserer eigenen patentierten konstruktion, die seit 30 jahren erfolgreich im einsatz und auf dem markt anerkannt ist.

Wichtigste eigenschaften:

• Zwischentrennwand für den optimalen materialfluss zwischen der 1. Und 2. Kammer von zementkugelmühlen.
• Einfache einstellung: beweglicher zerkleinerer, der je nach füllstand der einzelnen kammern eingestellt werden kann. Einstellung entsprechend den gegebenheiten der mühle, mit abwechselnden halden- und materialaustragssegmenten im Diaphragma.
• Robustheit, minimale wartung: trägerstruktur aus gewalzten kohlenstoffstählen und stählen für die gitter beider Kammern mit unterschiedlichen chromgehalten von (7 – 27 %) in abhängigkeit von den schleifbedingungen.
• Spezifisches flexibles kupplungssystem des septums an der hülse, unbeeinflusst von den verformungen der Mantelpanzerung.
• Trennwanddesign mit maximaler gitterfläche bei minimalem druckverlust der lüftungsluft.
• Patentiertes system zur selbsteinstellung des materials, das ein konstantes niveau in beiden kammern garantiert, wodurch ineffiziente zonen eliminiert werden und eine maximale effizienz und energieoptimierung erreicht wird.
• Vormontage bei ESTANDA: garantie für eine perfekte montage.

Die trennwand ist für den Einsatzin Bi-Rotator-Mühlen zum mahlen von Rohmischung bestimmt, um die Kugeln und die Größe des Mahlguts über den Schlitzen des Gitterosts zu halten und den zentralen Austrag des mahlguts zu erleichtern.

Die gitterroste werden mit maximal geschlitzten oberflächen hergestellt, wodurch ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und haltbarkeit bei minimalem druckverlust der durch die Gitter geleiteten Luft erreicht wird.

Herstellung der gitterrostplatten aus Verschleissfestem Stahl mit niedrigem und mittlerem cr-gehalt (7 – 13 %), der entsprechend den Mahlbedingungen ausgewählt wird.

Trennwand zwischen der Trockenkammer und der 1. Kammer für den Einsatz in Rohmischungsmühlen. Sie werden oft auch als „Trockentrennwände“ bezeichnet.

Das nasse Material gelangt zusammen mit dem heißen Gasstrom in die Mühle. Die Transfer- oder Standard-Trocknungstrennwand optimiert die Wärmeübertragung zwischen dem Material und den Gasen und ermöglicht den Austrag des trockenen Materials durch den zentralen Ring in die 1. Kammer

Die Lamellen in der 1. Kammer sind so konstruiert, dass Material und heiße Gase mit minimalem Druckabfall durchgelassen werden. Die Gusswerkstoffe für diese Gitterroste werden entsprechend den Arbeitsbedingungen (Oxidations-, Temperaturschock- und Abriebfestigkeit usw.) ausgewählt.

Der zentrale Stern schließlich soll den Durchgang von Kugeln in die Trockenkammer verhindern.

Trennwand zur verwendung in horizontalen mühlen.

Die serienmäßigen ausgangstrennwände sind so konzipiert, dass sie die mahlelemente (kugeln, zyklopen usw.) zurückhalten und so den idealen materialstand in der letzten kammer gewährleisten.

Die struktur ist an der ausgangstrennwand befestigt.

Die schaufeln im inneren der membrane ermöglichen den korrekten austrag des materials.

Die konstruktion der gitterroste gewährleistet einen minimalen druckverlust der luft in der trennwand sowie einen korrekten abfluss des materials.